Bruststraffung - Operation
Die Bruststraffung ist ein operativer Eingriff, der in Vollnarkose durchgeführt wird und mit einem stationären Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen verbunden ist. Deshalb darf der Eingriff keinesfalls in Praxen oder Praxis-Kliniken, sondern nur in Kliniken durchgeführt werden, die entsprechend zugelassen sind. Informieren Sie sich unbedingt im Vorfeld einer Beratung, ob diese Voraussetzung gegeben ist. Die Alster Klinik Hamburg ist eine nach § 30 der GWO zugelassene Klinik.
Es gibt verschieden Verfahren zur Straffung oder Rekonstruktion der Brust. Die populärste Methode ist die perimammiläre Bruststraffung, bei der die überschüssige Haut um die Brustwarze herum gestrafft wird. Wie bereits im Abschnitt „Ideale Patientin“ erwähnt, wird bei größeren Brüsten ein Mammillenlift, also die Anhebung der Brustwarze oder die Lejour-Technik für größere Veränderungen bevorzugt.
Bei allen Verfahren der Bruststraffung legen die Chirurgen allergrößten Wert auf die Erhaltung von Sensibilität und Stillfähigkeit der Brust.
Es ist wichtig, die einzelnen Operationstechniken genau gegeneinander abzuwägen, damit sich das Ergebnis so unauffällig wie möglich zeigt. Deshalb werden in der Alster Klinik alle Operationsmethoden im Beratungsgespräch intensiv erläutert und Möglichkeiten im Hinblick auf Risiken und Einschränkungen besprochen.
Fragen kostet nichts: Vereinbaren Sie Ihren Termin in der Alsterklinik Hamburg für eine ausführliche, unverbindliche Beratung – auch über unsere Preise und die Finanzierung.
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